Monatsarchive: Dezember 2011

zwanzig: eiszeit

Da es heute in München geschneit hat, hier ein Bild aus dem chinesischen Winter.

Im Dezember 2010 war ich auf Dienstreise in der Provinz Heilongjiang. Wir sind nach Beijicun gefahren, den nördlichsten Ort der Volksrepublik. Dort sollte das Dorf des Weihnachtsmannes eröffnet werden. Beijicun liegt direkt am Heilongjiang, dem Schwarze-Drachen-Fluss, der auf russisch Amur heißt. Während der Wintermonate ist es dort sibirisch – bei Temperaturen unter
-40° frieren einem beim Einatmen die Nasenhaare ein. Und nach spätestens 20 Minuten spürt
man seine Fingerkuppen nicht mehr. Und bei den Schneemassen dort hat der Räumdienst keine leichte Aufgabe.

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neunzehn: bequeme bücher

Mitte April hatte im Ditan-Park der Pekinger Buchmarkt seine Zelte aufgeschlagen. Eine Woche lang konnte man sich dort durch eine Unzahl von Büchern wühlen und sie günstiger als im Laden erstehen. Leider war das Angebot größtenteils auf Chinesisch.

Aber Bücher kann man nicht nur lesen. Wenn man durch das Bummeln müde geworden ist, kann man sich auf ihnen auch gut ausruhen.

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achtzehn: nie mehr kalte hände

Manchmal muss man den Erfindungsreichtum der Chinesen einfach bewundern… Solche Handschuhe bastel ich mir auch!

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