Monatsarchive: Dezember 2011

dreiundzwanzig: licht

Im Sommer gab es im UCCA im 798 diese Lichtinstallation von Li Hui. Leider hatte ich nur mein Handy dabei, um sie zu fotografieren.

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zweiundzwanzig: stauraum

Vor vielen Fenstern befinden sich Gitteranbauten. Diese eignen sich hervorragend als Lager für Sachen, die man im Moment nicht braucht oder für Lebensmittel.

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einundzwanzig: landflucht

Meinen ersten Tag in Peking habe ich nicht in der Innenstadt, sondern in den Außenbezirken verbracht. Ein paar ausländische Kollegen wollten nach Cuandixia fahren, ein Dorf im äußersten Westen des Stadtgebiets. Und da ich schon ziemlich früh wach war, habe ich mich einfach drangehängt.

Mit einem Überlandbus sind wir mehr als zwei Stunden durch die malerischen Westberge gekurvt, bis wir in Cuandixia angekommen sind. Aber die lange Fahrt hat sich gelohnt. In einem schmalen Tal drängen sich alte Häuser, deren Wänden immer noch viele gut erhaltene alte politische Slogans und Wandgemälde mit Lebenstips zieren. Man fühlt sich fast, wie auf einer Zeitreise.

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