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Monatsarchive: Dezember 2011
acht: südlich der wolken
Als meine Zeit in China dem Ende zuging, bin ich mit Jana nach Yunnan gefahren. Yunnan ist eine Provinz in Südchina, die Heimat vieler nationaler Minderheiten ist und in ganz China für ihre land-
schaftliche Schönheit und ihr Essen gerühmt wird.
Yunnan bedeutet „südlich der Wolken“. Und in Dali am Erhai wird klar, wie die Provinz zu ihrem Namen gekommen ist.
sieben: seltsame leckereien
Der Nachtmarkt in der Wangfujing ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Peking. Für die Chinesen, weil sie sich dort quer durch das Angebot der Händler essen und Kostproben aus der Hauptstadt für Freunde, Verwandte und Bekannte kaufen können. Essen ist nicht umsonst eines der zentralen Themen.
Die Besucher aus Nordamerika und Europa zieht vor allem Neugier auf die exotischen Snacks an. Wo gibt es daheim schon frittierte Skorpione, Seepferdchen oder Seesterne? Von Seidenraupen und Vogelspinnen ganz zu schweigen.
sechs: freud auf dem trödelmarkt
Der Panjiayuan ist einer der größten Trödelmärkte in Peking. Hier wird alles verkauft, was nicht niet- und nagelfest ist: ausgestopfte Tiere „antike“ Artefakte, Mao- und Kulturrevolutionsdevotionalien oder Diktatorenbüsten.
An einem der Stände gab es Ölbilder. Mir hat vor allem die Kombination des alten Mannes, der Freud ein wenig ähnlich sieht, mit dem jungen nackten Mädchen gefallen.


